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Liebe Insider,
nach teils heftigen Kurseinbrüchen in der vergangenen Woche hat sich die Lage am Kryptomarkt stabilisiert. Gestern Abend kostete der Bitcoin als älteste und marktgrößte Digitalwährung auf dem Handelsplatz Bitfinex rund 29.000 US-Dollar (27.700 Euro). Am vergangenen Donnerstag war der Kurs bis auf 26.600 Dollar (25.300 Euro) gefallen und hatte damit das tiefste Niveau seit Ende 2020 erreicht.
Warum kam es überhaupt zum Krypto-Crash? Marktbeobachter nannten zum einen die Aussicht auf steigende Leitzinsen, was derzeit generell auf die Stimmung an den Finanzmärkten drückt. Hinzu kamen massive Probleme mit dem Stable Coin TerraUSD, der sich eigentlich durch hohe Wertstabilität auszeichnen soll.
Seit der Premieren-Ausgabe dieses Newsletters vor einer Woche ist auf dem Kryptomarkt also einiges passiert. Die Texte im heutigen Newsletter drehen sich daher (fast) ausschließlich um dieses Thema.
Business-Insider-Finanzexperte Leo Ginsburg, Host des „Money Mindset“-Podcasts, rät, sich nicht von der Aufregung anstecken zu lassen. Er sagt: „Nur weil die Krypto-Preise am Boden sind, müssen es keine ,Schnäppchen‘ sein. Also nicht von der Gier leiten leisten, sondern schauen, ob ihr immer noch vom Token überzeugt seid.“
Legen wir los.
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TO THE MOON!
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Und das war die zweite Ausgabe unseres neuen „Money Mindset“ Newsletters. Wir hoffen, dass sie euch gefallen hat. Ist euch etwas beim Lesen aufgefallen? Schickt uns gern eine Nachricht, wir freuen uns über jeden Kommentar. Am schnellsten geht's per Mail oder per DM auf Instagram, Facebook und Twitter.
Wir lesen uns – wenn ihr wollt – am nächsten Donnerstag wieder.
Euer BI-Finanzenressort
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